Skip to main content

Pressearbeit 2021

Bericht 01 / 2021

Wir wollen wieder weitermachen!

Vor allem anderen unsere herzlichen Grüße zum Jahr 2021 – zwar etwas spät, aber in diesem Jahr werden wir alle Glück und Gesundheit brauchen, erst recht, nachdem wir im alten Jahr mehrmals an unserer Arbeit gehindert waren und vieles nicht umsetzen konnten. Das betraf die Aufgaben in der internen Vereinsarbeit aufgrund des Versammlungsverbots und genauso das traditionelle Plätzchenbacken mit den Kindern, das im Dezember leider ausfallen musste. Auch gemeinsame Treffen zu Spielabenden waren nicht mehr erlaubt und die Freunde unserer Hobbyrunde zogen sich ebenfalls zurück. 

Dies soll nun wieder anders werden, aber aufgrund der Unberechenbarkeit aktueller politischer Entscheidungen legen wir den Neustart für Hobby und Spiel in den April. Das bedeutet, die Spieler starten am 16. April und von da an wieder an jedem dritten Freitag im Monat. Die Hobbyrunde wird sich erstmals am 8. April treffen und danach wieder jeden zweiten Donnerstag im Monat. 

Der Empfang zum Frauentag wird am 8. März erstmals seit Jahrzehnten ausfallen, da uns der Festsaal der Gemeinde im Märkischen Hof nicht zur Nutzung überlassen wird. Aber gemeinsam mit Stefan Heinrich vom Restaurant „Solino“ haben wir einen Plan: 

Auch wenn nicht alle Frauen Mütter sind, so sind doch alle Mütter Frauen, also werden wir den Empfang für die Frauen des Ortes auf den Muttertag am Sonntag, 9. Mai um 15:00 Uhr legen. Bürgermeister Thomas Schwedowski hat uns den Saal bereits reserviert. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie, liebe Damen, diese Alternative annehmen und wieder zu uns kommen, um sich ein bisschen verwöhnen zu lassen. 

Um das zweite Wochenende im Mai richtig rund werden zu lassen, wird unser Heimatverein am 8. Mai vormittags wieder Brot backen und zugleich einen Kinderflohmarkt durchführen. Wir hoffen, dass die Eisheiligen nicht zu früh kommen und das Wetter frühlingsfreundlich wird.

Doch der eigentliche Start ins Jahr soll nicht bis April oder Mai warten. Ostern fällt nicht aus! Zum Brotbacken am 27. März und zum Ostereiermalen am gleichen Tag ab 13:00 Uhr werden wir Sie und Ihre Kinder herzlich begrüßen und hoffen sehr auf eine zahlreiche Teilnahme nach der langen Pause. Darauf freuen wir uns.

Bernd Hüning, Heimatverein Gosen                                                            

 

An dieser Stelle wie immer unser Wunsch an alle Interessierten: 

Wir brauchen immer neue Mitglieder.  Wer mitarbeiten, -forschen und –organisieren will, ist herzlich willkommen, gern auch als Gast.


Bericht 02 /2021

Neustart im Heimatverein Gosen … nicht nach Plan aber mit Erfolg

Das Jahr 2021 lief an, wie das alte endete – mit „Corona“. Die Hoffnung auf ein warmes Frühjahr, das dem Winter und allen saisonalen Viren den Garaus macht, hat sich nicht erfüllt. Im Gegenteil, der April war so kalt und nass wie lange nicht. Selbst die Frösche im Wernsdorfer See quakten nicht wie üblich ab Mitte April, sondern starteten ihre Konzert erst am 9. Mai. Es tröstet zwar der alte Spruch: „April kalt und nass füllt Scheuer und Fass“, aber für die Arbeit im Verein war die Freude begrenzt. Zwar konnten wir in den letzten zwei Monaten in der internen Vereinsarbeit und bei einem Arbeitseinsatz auf dem Gelände im April etwas vorankommen, aber unsere traditionellen Malaktionen mit den Kindern vor Ostern, Hobby- und Spielabende  und vor allem der Empfang der Frauen am 8. März fielen leider aus. Auch unser Versuch, den Nachmittag für die Frauen des Ortes auf den Muttertag am 9. Mai zu legen, gelang nicht, da der Saal uns nicht zur Verfügung stand und ein Empfang im Freien trotz des phänomenalen Wetters aufgrund behördlicher Beschränkung der Außengastronomie nicht durchführbar war. 

Aber es war nicht alles vergeblich. Am 27. März haben wir unseren ersten Backtag gehabt und die Gosener und viele Gäste dankten uns die Aktion am Ofen mit großem Zuspruch. Die Brote waren bereits mittags ausverkauft. Dieser Erfolg hat uns gefreut. Darum haben wir am 8. Mai einen zweiten Backtag veranstaltet - mit Crepes und Kuchen – mit vielen Gästen und wieder war am Mittag bis auf wenige Kuchenstückchen alles weg.

Das hatte uns dazu bewogen, am 19. Juni einen großen Backtag mit mehr Broten zu initiieren. Wir starteten wieder um 10 Uhr mit dem Verkauf und diesmal hat der Vorrat lange gereicht. 

Zugleich hatten wir alle Frauen, denen wir weder zum Frauen- noch zum Muttertag eine Freude machen konnten, eingeladen, an diesem Tag zu uns an den Ofen zu kommen. Ein kleiner Sektempfang mit Kaffee und Kuchen auf dem Gelände des Vereins rund um den Backofen gab allen die Gelegenheit, an frischer Luft miteinander ins Gespräch zu kommen. Auch Musik war dabei. Wir hatten aber nicht mit dem Wetter gerechnet, es kann auch zu schön sein. Bei 36° C schwand der Appetit auf Sekt und viele Gäste zog es schnell an kühlere Orte. Darum ein besonderer Dank an die Mitglieder und Freunde des Vereins, die trotzdem am heißen Ofen ausgehalten, das Feuer gehütet und gebacken haben und bis zum Nachmittag die Gäste betreuten. 

Nur drei Tage später, am 22. Juni, besuchte uns eine wandernde Schulklasse aus Wernsdorf. Ihre Themen waren Gosen und seine Entstehungsgeschichte, die Heimatstube und der Ofen und die Rolle der Gosener Berge in der DDR. Es kam eine lustige Gruppe mit viel Interesse für die Historie, die sich von Sabine Creutzberg führen und mit Schokokeksen und Apfelschorle verwöhnen ließ.

Nun ein Ausblick für die nächsten Monate: Obwohl das Dorffest ausfällt, wird der Verein am letzten Wochenende im August wieder im alten Ofen backen: 28. August, Verkauf ab 10 Uhr. Einen weiteren Tag kündigen wir hier schon an. 16. Oktober, ebenfalls 10 Uhr dann wieder mit Kinderflohmarkt.

Die Spieler treffen sich wieder neu an jedem dritten Freitag im Monat, die Hobbyrunde an jedem zweiten Donnerstag im Monat. Bitte rufen Sie vorher an, ob wir die Veranstaltungen in den Räumen wie geplant durchführen können. Unsere Vereinsversammlungen finden regelmäßig an jedem zweiten Dienstag im Monat statt. Nächste Termine: 13. Juli und 10. August jeweils um 19 Uhr.       

Bernd Hüning, Vorsitzender Heimatverein Gosen, 03362 821404                                                

An dieser Stelle wie immer unser Wunsch an alle Interessierten: Wir brauchen immer neue Mitglieder.  Wer mitarbeiten, -forschen und –organisieren will, ist herzlich willkommen, gern auch als Gast.


Bericht 03 / 2021

Kleine Ofenparty 

Das Dorffest 2021 fällt aus. Diese Nachricht hat den Heimatverein Gosen e.V. nicht davon abgehalten, trotzdem am 28. August in der Nacht den Backofen anzuheizen und am Morgen seine eigene kleine Party zu veranstalten – mit frischem Brot, Kaffee und Kuchen und mit Musik – zur Freude vieler Gosener und Gäste aus der Region. Die Nachfrage war so groß, das mit dem Glockenschlag der Kirchturmuhr um 12 Uhr das letzte Brot über den Tisch ging. Kurz danach war auch das letzte Stück Kuchen vergeben und die kleine Ofenparty war damit schon mittags zu Ende. 

Diesmal kamen Roggen-Dinkelbrote mit und ohne Zwiebeln und Treberbrote aus dem Ofen. Treberbrot wird mit Anteilen aus Getreideresten gebacken, die beim Bierbrauen übrig bleiben. Es ist das ausgekochte geschrotete Gerstenmalz mit pflanzlichem Eiweiß, Enzymen, Malzzucker, Spurenelementen, Vitaminen und Ballaststoffen. Damit hat es im Gegensatz zum üblichen Brot einen Vorteil. Es ist ein gut verträglicher Proteinlieferant. 

Schon im Mittelalter mischten die Hausfrauen, die Bier brauten, den Treber mit in ihren Brotteig. Treberbrot hat damit eine lange Tradition und das passt zu unserem alten Backofen. Wir wollten das ein bisschen aus der Vergessenheit holen und vertrauten unseren Mitgliedern Werner Just und Gerhard Schnuppe, die richtige Mischung zu finden. Das Experiment gelang und die Gosener waren begeistert. Das Treberbrot war zuerst verkauft. 

Da die Nachfrage so groß war, hat der Verein beschlossen, am 16. Oktober wieder zu backen - auch wieder mit Treber. Außerdem wird es einen Kinderflohmarkt geben und heiße Crepes werden uns und den Gästen den Tag damit versüßen. 

Ebenfalls am 28. August fand das Dorffest in Wernsdorf statt. Unser Verein war vom Heimatverein Wernsdorf dazu eingeladen worden. Da viele Vereinsmitglieder am Ofen und am Verkauf beschäftigt waren, haben wir unser Mitglied Fred Lilge als Vertretung delegiert. Das Gastgeschenk der Gosener – frische Brote – wurde von den Freunden aus Wernsdorf dankbar angenommen.

Obwohl wir inzwischen mit dem Brot aus dem alten Ofen den Geschmack vieler Gosener treffen, wissen wir auch: Es gibt nichts, was nicht noch besser sein könnte. Darum werden die Mitglieder des Vereins am 11. Oktober ein kleines Seminar bei einem Brotsommelier in Heidesee bei Königs Wusterhausen durchführen. Es gibt etwas zu lernen, es werden von uns gemeinsam drei Sorten Brot vorbereitet, geknetet und gebacken und es wird natürlich auch herzhaft gegessen. Es sind noch wenige Plätze frei und wer Interesse hat, daran teilzunehmen, kann sich gern beim Vereinsvorsitzenden Bernd Hüning (03362 821404) melden. Die Teilnahmegebühr beträgt 55 €.

Neben den Freuden der Vereinsarbeit gibt es aber immer wieder auch ernste Momente: Wir trauern um den Verlust eines langjährigen Mitglieds - Lutz Hamilton, der schon vor sechs Monaten verstarb, aber diese Nachricht erreichte uns erst jetzt.

 Gedanken an Lutz Hamilton

Ende Februar dieses Jahres starb Lutz Hamilton. Er war ein Mensch, den wir sehr schätzten. Lutz Hamilton war fast zwanzig Jahre Mitglied unseres Vereins und hat uns aktiv unterstützt. Obwohl er in den letzten Jahren aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so oft zu uns kommen konnte, war er uns mit Rat und großzügiger finanzieller Hilfe immer verbunden und nahm so am Vereinsleben teil. Ohne seine Unterstützung hätte wir unserer Broschüren und manche Veranstaltung nicht finanzieren können. Er war ein sehr beliebtes und gern gesehenes Mitglied in unsere Gruppe. An seine Hilfe, seine Freundlichkeit und menschliche Wärme denken wir mit großer Dankbarkeit zurück. Dadurch stand er uns in den jahrelangen Begegnungen sehr nahe. Wir wussten um seine Krankheit und hatten doch gehofft, ihn trotzdem auch einmal wiederzusehen. Er bleibt in unseren Gedanken, so wie wir ihn im letzten Gespräch vor vier Jahren erlebten.  

 

Zum Schluss noch ein Hinweis auf die turnusmäßigen Vereinstermine: 

Die Spieler treffen sich an jedem dritten Freitag und die Hobbyrunde an jedem zweiten Donnerstag im Monat. Bitte rufen Sie vorher an, ob wir die Veranstaltungen in den Räumen wie geplant durchführen können.

Unsere Vereinsversammlungen finden regelmäßig an jedem zweiten Dienstag im Monat statt – mit Ausnahme des Monats September: 

Die nächsten Termine sind: 7. September und 12. Oktober jeweils um 19 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen. 

An dieser Stelle wie immer unser Wunsch an alle Interessierten: Wir brauchen immer neue Mitglieder. Wer mitarbeiten, -forschen und –organisieren will, ist herzlich willkommen, gern auch als Gast.

 

Bernd Hüning, Vorsitzender Heimatverein Gosen, 03362 821404      


Fotos beim Brotsomelier


Bericht 04 /2021

Beim Brotsommelier

Brot ist ein Grundnahrungsmittel seit der Steinzeit. Im Backofen des Heimatvereins wird es nach alter Methode so wie vor 250 Jahren gebacken. Der in dieser Tradition errichtete Ofen in der Eichwalder Straße hat sich bewährt. Er wird mindestens sechs Mal im Jahr hochgeheizt zur Freude der Gosener und ihrer Gäste, die das frische Brot schätzen und im kommenden Jahr wird das 20-jährige Jubiläum seiner Neuerrichtung gefeiert. 

Das Backteam des Heimatvereins bemüht sich um Qualität und sucht immer wieder nach Verbesserung oder neuen Mischungen. Darum wurde am 11. Oktober ein Seminar beim Brotsommelier Holger Schüren in Heidesee besucht. 

Was ist ein Brotsommelier?

Brotsommeliere sind auf Brot und Vielfalt von Brotsorten spezialisierte Bäcker. Eine umfassende Weiterbildung im Bäckereihandwerk ist notwendig, um ein solcher Experte zu werden, der rund um das Brot der Allgemeinheit oft unbekanntes Fachwissen an die Kunden weitergeben kann. Voraussetzung ist die Qualifikation zum Bäckermeister oder ein abgeschlossenes Studium aus dem Bereich der Ernährungs- oder Getreidewissenschaft. Erst seit sechs Jahren gibt es diese spezielle Fortbildung, die von der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar angeboten und nach elf Monaten mit acht Prüfungsteilen beendet wird. Kenntnisse aus der Brotkultur, nationaler und internationaler Brotmarkt, Grundlagen der Brotsensorik, Brotsorten aus aller Welt, welches Brot passt zu welchem Wein, Käse oder Bier und vor allem qualitative Bewertung von Broten sind Bereiche der Ausbildung. Es wurden bisher insgesamt 142 Brotsommeliers aus fünf Ländern erfolgreich ausgebildet (Stand 2020). Einer von ihnen ist Holger Schüren. 

Innerhalb von vier Stunden wurden von jedem Teilnehmer des Heimatvereins drei Brote gemischt, geknetet und gebacken – konzentriert gearbeitet und viel gelacht. 

Während der Teig ruhte, wurde viel gelernt über Bestandteile der Brote und Regeln der Brotbäckerei, über Brotsorten und –formen, über Geschichte und Symbolik. 

Als am Ende die Brote ausgebacken waren, hatte jeder von uns zwischendurch noch ein Vier-Gänge-Menü verputzt, dass die Bäckersfrau Jana Schüren sehr üppig zubereitet hatte. 

Eine Woche später konnten wir das Erlernte sofort anwenden. Darum gab es am 16. Oktober neben den bekannten Mischbroten mit und ohne Zwiebeln erstmals Weißbrot aus unserem alten Ofen. Für dieses Experiment hatte uns Bäckermeister Schüren Mehl und Formen überlassen. Das Experiment gelang. Es war ein sehr gut bekömmliches Weißbrot entstanden, kleinporig, schmackhaft und noch vor 12 Uhr war alles ausverkauft.

Fazit: Im kommenden Jahr wird Weißbrot immer mit auf dem Backplan stehen. Für dieses Jahr aber geht die Backsaison zu Ende. Am 4. Dezember wird der alte Ofen noch einmal hochgeheizt – für die Weihnachtsplätzchen, die wir dieses Jahr wieder in traditioneller Weise mit den Kindern und ihren Eltern backen werden. Ab 13 Uhr geht es los und alle sind herzlich willkommen.     

Am 14. Dezember ab 18 Uhr wird der Verein Weihnachten feiern – in der Heimatstube und draußen am Grill. Gäste sind herzlich willkommen. 

Vor dem Vergnügen am Jahresende hat der Verein noch einen Arbeitseinsatz zur Verschönerung der Außenanlage geplant. Hier hoffen wir am 12. November auf sonniges Herbstwetter zur Unterstützung und wer ab 14 Uhr mit helfen möchte, ist gern gesehen. 

Zum Schluss wieder ein Hinweis auf die turnusmäßigen Vereinstermine: 

Die Spieler treffen sich an jedem dritten Freitag und die Hobbyrunde an jedem zweiten Donnerstag im Monat. Bitte rufen Sie vorher an, ob wir die Veranstaltungen in den Räumen wie geplant durchführen können.

Unsere Vereinsversammlungen finden in diesem und auch im neuen Jahr regelmäßig an jedem zweiten Dienstag im Monat statt.

Die nächsten Termine 2021 sind: 9. November und 14. Dezember jeweils 18 Uhr. Dann werden wir auch unsere neuen Termine und Veranstaltungen für 2022 festlegen. Gäste sind auch hier herzlich willkommen.

An dieser Stelle wie immer unser Wunsch an alle Interessierten: Wir brauchen immer neue Mitglieder. Wer mitarbeiten, -forschen und –organisieren will, ist herzlich willkommen, gern auch als Gast.

Bernd Hüning, Vorsitzender Heimatverein Gosen e.V., Telefon: 03362 821404


Bericht 05 / 2021

Jemand hatte die Absicht eine Mauer zu bauen

Der Heimatverein Gosen e.V. realisiert jährlich zwei Arbeitseinsätze auf dem Vereinsgelände und in den Innenräumen. Dabei geht es nicht nur um Ordnung und Sauberkeit rund um den Ofen und auf den Ausstellungsflächen oder in der Heimatstube und im Lager. Es wird auch repariert, renoviert und neu gebaut. 

Schon seit Jahren störte es, dass die Begrenzungsmauern um die überdachte Ausstellungsfläche unvollständig waren. Auf der westlichen Seite fehlten ca. 3 m. Das war nicht nur eine Störung im Bild, sondern auch unpraktisch beim Verkauf der Brote. Darum brachte der Vereinsvorsitzende Bernd Hüning die Vollendung des Mauerbaus immer wieder auf die Tagesordnung der Versammlungen.